Schule & Jugend

Erweiterung Grundschule in Halbergmoos als Hybridbau

Rubrik: Hybridbau, Projekte, Schule & Jugend, Kommentar schreiben

Mehr Platz für die Grundschüler

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres können die Grundschüler*innen aus Hallbergmoos in das neue 3-geschossige Gebäude einziehen, das eine Bruttogrundfläche (BGF) von 1.126 m² umfasst. Die steigenden Schülerzahlen machten diese Erweiterung notwendig, da die alte Schule nicht mehr ausreichend Platz bot.

Drei Geschosse für sechs Klassenzimmer

Das neue Gebäude verfügt über vier Klassenzimmer im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss, die jeweils ca. 60 m² groß sind und über angegliederte Gruppen- und Vorbereitungsräume verfügen. Großzügige Garderobenbereiche und sanitäre Anlagen stehen den Schüler*innen auf jeder Etage zur Verfügung. Die beiden Werkräume im Kellergeschoss können bei Bedarf ebenfalls als Klassenzimmer genutzt werden.

Moderne Ausstattung für ein optimales Lernumfeld

Eine dezentrale Lüftungsanlage sorgt in allen Räumen für frische Luft. Der Eigenbedarf an Strom wird durch eine auf dem Dach der Grundschule installierte Photovoltaikanlage gedeckt, was die Schule nachhaltig und umweltfreundlich macht.

Zusammenfassung der Vorteile

• 1.126 m² neue Schulfläche
• Vier große Klassenzimmer mit zusätzlichen Gruppen- und Vorbereitungsräumen
• Großzügige Garderoben und sanitäre Anlagen auf jeder Etage
• Flexible Nutzung der Werkräume als Klassenzimmer
• Dezentrale Lüftungsanlage für frische Luft
• Photovoltaikanlage zur Eigenstromerzeugung

Diese Erweiterung bietet den Schüler*innen ein modernes und gut ausgestattetes Lernumfeld, das den Anforderungen der steigenden Schülerzahlen gerecht wird und gleichzeitig nachhaltige Technologien integriert.

Die Objektbilder wurde uns freundlicherweise von meuer – planen beraten Architekten GmbH zur Verfügung gestellt.

Datenblatt

Bauherr: Gemeinde Hallbergmoos
Bauzeit: 8 Monate
Bruttogeschossfläche: ca. 1.126 m²

Weitere Projekte in Holzhybridbauweise finden Sie in unseren Referenzen

Fotos, Referenzen & Impressionen

Holz-Modulbau für die Technische Hochschule Ingolstadt

Rubrik: Projekte, Raummodule, Schule & Jugend, Kommentar schreiben

Wachstum an der TH Ingolstadt

Beachtliches Wachstum

Die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) verzeichnet ein bemerkenswertes Wachstum und investiert in den Neubau eines modernen Holzmodulbaus. Diese Erweiterung ist Teil der langfristigen Strategie der Hochschule, ihre Infrastruktur zu verbessern und neue Kapazitäten zu schaffen.

Neue Einrichtungen im Holzmodulbau

Der Neubau beherbergt nun Hörsäle, Büros, Labore in den Bereichen Gesundheit/Life Science und Technisches Design sowie das Center of Entrepreneurship. Diese modernen Einrichtungen bieten den Studierenden und Forschenden optimale Bedingungen für ihre Arbeit und fördern interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Innovative Bauweise für moderne Anforderungen

Der neue Modulbau ist der erste seiner Art in Bayern, der im Rahmen der Hightech Agenda Bayern fertiggestellt wurde. Dieses ehrgeizige Programm zielt darauf ab, die technologische und wissenschaftliche Infrastruktur im Freistaat erheblich zu verbessern. Der Modulbau verkörpert die Prinzipien von Nachhaltigkeit, Effizienz und modernem Design und setzt neue Maßstäbe im Bildungsbau.

Technologische Fortschritte

Im Rahmen der Hightech Agenda Bayern werden nicht nur Bauprojekte wie dieser Modulbau gefördert, sondern auch umfassende technologische und wissenschaftliche Entwicklungen unterstützt. Das Programm trägt maßgeblich dazu bei, Bayern als führenden Standort für Innovation und Forschung zu etablieren.

Nachhaltigkeit und Innovation

Der Holzmodulbau steht für eine nachhaltige und innovative Bauweise. Durch die Verwendung von Holz als Baumaterial wird nicht nur eine schnelle Bauzeit ermöglicht, sondern auch ein Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes geleistet. Die Entscheidung für Holz als primären Baustoff unterstreicht das Engagement der THI für umweltfreundliche und zukunftsweisende Baukonzepte.

Vorteile des Modulbaus

• Flexibilität: Die modulare Bauweise ermöglicht eine schnelle Anpassung und Erweiterung der Gebäude.
• Schnelle Bauzeit: Dank der Vorfertigung der Module konnte der Bau rasch abgeschlossen werden.
• Nachhaltigkeit: Holz als nachwachsender Rohstoff trägt zu einem geringeren ökologischen Fußabdruck bei.
• Innovatives Design: Die modernen Labore und Hörsäle bieten eine fortschrittliche Lern- und Forschungsumgebung.

Strategische Bedeutung

Mit dieser Investition in die Infrastruktur stärkt die THI ihre Position als führende technische Hochschule und attraktiver Studienort in Bayern. Der Holzmodulbau ist ein Symbol für das dynamische Wachstum und die zukunftsorientierte Ausrichtung der Hochschule.

Erfahren Sie mehr über unsere nachhaltigen und umweltfreundlichen Bauten in unseren Referenzen!

Datenblatt

Bauherr: Techniche Hochschule Ingolstadt
Bauzeit: 5 Monate
Bruttogeschossfläche: ca. 2.000 m²

Fotos, Referenzen & Impressionen

Erweiterung Alemannenschule in Hüttlingen im Holz-Hybridbau

Rubrik: Hybridbau, Projekte, Schule & Jugend, Kommentar schreiben

Die Erweiterung der Gemeinschaftsschule in Hüttlingen war dringend notwendig, denn die Schülerzahlen stiegen in den vergangenen Jahren beständig. Der Gemeinderat entschied sich, die 3-stöckige Erweiterung als ökologischen Holz-Hybridbau errichten zu lassen.

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Grundschule mit Mensa als Hybridbau in München

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Im Rahmen der Stadtentwicklung des Baugebiets München Freiham Süd plante der Bauherr die 3-zügige Grundschule als Pavillonanlage in Modulbauweise. Die Realisierung des Projektes erfolgte in der wirtschaftlichen und nachhaltigen SÄBU-Hybridbauweise.

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Erweiterung des Studienkolleg der Hochschule in Coburg

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Der Coburger Weg ist ein zukunftsorientiertes Projekt der Hochschule Coburg, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit einem Gesamtvolumen von 7,3 Mio. Euro. Im Rahmen dieses Projekts erfolgte die Erweiterung des Studienkolleg um einen zusätzlichen Neubau.

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Drei Hörsaal- und Bürogebäude in Aschaffenburg

Rubrik: Hybridbau, Projekte, Schule & Jugend, 1 Kommentar

Erweiterung der Fachhochschule Aschaffenburg

Dringender Bedarf an zusätzlichen Lehrsälen und Büroflächen

Die Fakultäten Wirtschaft + Recht und Ingenieurwissenschaften der Fachhochschule Aschaffenburg standen vor der Herausforderung, dringend benötigte Lehrsäle und Büroflächen zu schaffen. Eine schnelle und wirtschaftliche Lösung war hierbei der Wunsch des Bauherrn.

Auftrag für SÄBU Holzbau

Nach einer beschränkten, funktionalen Ausschreibung erhielt SÄBU den Auftrag für den schlüsselfertigen Neubau der drei Hörsaal- und Bürogebäude G41 – G43. Diese barrierefrei erschlossenen Gebäude wurden durch eine intelligente Kombination der Baustoffe Holz, Stahl und Beton in kostenoptimierter Holz-Hybridbauweise realisiert.

Details der Holz-Hybridbauweise

Die Bauweise der neuen Gebäude kombiniert die Vorteile verschiedener Materialien:

• Holz:Nachhaltigkeit und schnelle Bauzeit.
• Stahl: Stabilität und Flexibilität im Design.
• Beton: Dauerhaftigkeit und Robustheit.

Diese Kombination ermöglichte eine kostenoptimierte und gleichzeitig qualitativ hochwertige Bauweise, die den Anforderungen der Fachhochschule entspricht.

Barrierefreiheit und moderne Ausstattung

Die neuen Gebäude sind vollständig barrierefrei gestaltet und bieten moderne, gut ausgestattete Räume, die den Bedürfnissen der Studierenden und des Lehrpersonals gerecht werden.

Zusammenfassung der Vorteile

• Schnelle Bauzeit: Dank der effizienten Holz-Hybridbauweise.
• Kostenoptimierung: Durch intelligente Materialkombination.
• Nachhaltigkeit: Verwendung umweltfreundlicher Baustoffe.
• Barrierefreiheit: Vollständige Erschließung für alle Nutzer.

Diese Erweiterung trägt dazu bei, die Fachhochschule Aschaffenburg zukunftsfähig zu machen und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Weitere Informationen zu den Bauprojekten und Referenzen finden Sie hier!

Die Bilder 2-6 wurden uns freundlicherweise durch das Staatliche Hochbauamt Aschaffenburg zur Verfügung gestellt.

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Aufstockung der FOS/BOS in Weilheim

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Erweiterung der beruflichen Oberschule Weilheim

Dringender Raumbedarf

Die berufliche Oberschule Weilheim stand vor der Herausforderung, kurzfristig zwei zusätzliche Unterrichtsräume und einen Lehrervorbereitungsraum zu schaffen. Die Entscheidung fiel auf eine wirtschaftliche, städtebauliche und statisch sinnvolle Lösung: die Aufstockung des bestehenden Schulgebäudes.

Effiziente Bauweise ohne Unterbrechung des Schulbetriebs

Während der gesamten Bauphase konnte der Schulbetrieb im bestehenden Gebäude ungestört weiterlaufen. Nach nur 7 Wochen Bauzeit konnte die schlüsselfertige Holzbauaufstockung der Schule erfolgreich übergeben werden.

Schnelle und nachhaltige Lösung

Die Holzbauaufstockung zeichnete sich durch ihre schnelle Bauzeit und die nachhaltige Nutzung des Baustoffs Holz aus. Die Entscheidung für eine Holzbauweise im Systembau bot mehrere Vorteile, darunter:

• Schnelle Umsetzung: Innerhalb von nur 7 Wochen war die Aufstockung fertiggestellt.
• Minimale Störung: Der laufende Schulbetrieb wurde nicht beeinträchtigt, was die Kontinuität des Unterrichts gewährleistete.
• Nachhaltigkeit: Holz als nachwachsender Baustoff bietet ökologische Vorteile und trägt zu einer umweltfreundlichen Bauweise bei.

Projektumfang und Ausstattung

Die neue Aufstockung umfasst zwei zusätzliche Unterrichtsräume und einen Lehrervorbereitungsraum. Die neuen Räume bieten ausreichend Platz und ein angenehmes Lernumfeld für die Schüler und Lehrkräfte.

Zukunftsorientierte Bildungsinfrastruktur

Dieses Projekt unterstreicht das Engagement der Stadt Weilheim, in eine zukunftsorientierte und nachhaltige Bildungsinfrastruktur zu investieren. Die erfolgreiche Umsetzung der Aufstockung zeigt, wie durch innovative Baukonzepte schnell und effizient zusätzlicher Raum geschaffen werden kann, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Abschluss und Ausblick

Mit der erfolgreichen Fertigstellung der Aufstockung steht die berufliche Oberschule Weilheim nun besser ausgestattet da, um ihren Bildungsauftrag zu erfüllen. Diese Maßnahme dient als Vorbild für ähnliche Projekte, bei denen schnell zusätzlicher Raum benötigt wird, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Weitere Informationen zu ähnlichen Bauprojekten und den Vorteilen der Holzbauweise finden Sie auf der Webseite von SÄBU.

Entdecken Sie weitere Objekte in unseren umweltbewussten und nachhaltigen Holzbauten!

Fotos, Referenzen & Impressionen

Kinder- und Jugendzentrum in Stuttgart-Hausen mit Holzsystembau

Rubrik: Holzsystembau, Projekte, Schule & Jugend, Kommentar schreiben

Das provisorische Jugendhaus in einer ehemaligen Schreinerei platzte aus allen Nähten. Ein neues Gebäude, in dem sich Kinder und Jugendliche treffen, war von dringender Notwendigkeit.

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Moderner Stahl-Holzbau mit Modulen: Robert Blum Grundschule in Frankfurt

Rubrik: Projekte, Raummodule, Schule & Jugend, Kommentar schreiben

Um die Lärmbelastung während des laufenden Schulbetriebs auf ein Minimum zu reduzieren, entschied sich der Bauherr für die modulare Bauweise – Raummodule in Stahl-Holzkonstruktion.

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Hans-Leipelt-Schule (FOS/BOS) in Donauwörth: Schulbau mit Qualität und Lärmreduzierung

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Kurze Bauzeit und ein verbindlich einzuhaltender Fertigstellungstermin begleiteten das Objekt. Besonderer Wert legte der Bauherr zudem auf die Minimierung der Lärmbelästigung vor Ort wie auch auf einen unterbrechungsfreien Schulbetrieb.

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Dachaufstockung am Welfen-Gymnasium Schongau: Innovation für mehr Raum und Nachhaltigkeit

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Wenn Wohn- und Nutzraum knapp wird, ist die Dachaufstockung eine ebenso elegante wie funktionale und kostengünstige Lösung. SÄBU Aufstockungen bieten dabei größtmögliche Flexibilität – und durch den hohen Vorfertigungsgrad weitgehende Witterungsunabhängigkeit.

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Modulbau für Heinrich Kirchner Schule in Erlangen

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Kostengünstiger Standortwechsel nach 8-10 Jahren – die Forderung des Bauherren. Die eingeschossige Schulerweiterung besteht aus 2 völlig autark funktionierenden Gebäudeteilen.

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Modulbau für Studienkolleg der Fachhochschule in Coburg

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Schnelligkeit war für die Fachhochschule einer der Faktoren, sich bei diesem Projekt für die modular vorgefertigte Bauweise zu entscheiden. Im 2-geschossigen Neubau des Studienkollegs der Fachhochschule Coburg können nach nur 12 Wochen Bauzeit nun 200 Studenten unterrichtet werden.

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